Stetige Aus- und Fortbildung ist ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit – denn im Einsatz muss jeder Handgriff sitzen. Deshalb stand der heutige Samstag ganz im Zeichen des Themas „Atemschutznotfall“. Zahlreiche Atemschutzgeräteträgerinnen und -träger aus verschiedenen Einheiten unserer Feuerwehr nahmen an dieser praxisnahen Ausbildung teil.
In mehreren Übungsstationen wurden realistische Szenarien trainiert: von der Rettung eines bewusstlosen Kameraden/Kameradin in unserem Brandübungscontainer, über das Tauschen der Mitteldruckleitung am Atemschutzgerät, bis hin zum richtigen Umgang mit der RIT-Bag, einer speziell ausgerüsteten Rettungstasche zur schnellen Versorgung und Evakuierung verunfallter Atemschutzgeräteträger.
Ziel war es, Routine in kritischen Abläufen zu schaffen, neue Techniken zu festigen und die Kommunikation unter Atemschutz zu verbessern. Auch wenn jeder dieser Handgriffe regelmäßig geübt wird, zeigt sich immer wieder, wie wertvoll gemeinsames Training ist – besonders über Einheitsgrenzen hinweg. Die hervorragende Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten sorgte für einen reibungslosen Ablauf und zeigte eindrucksvoll, wie gut die gemischten Teams auch unter Stress funktionieren.
Ein herzliches Dankeschön geht an unsere freiwilligen Ausbilder, die diese Fortbildung mit viel Engagement und Erfahrung vorbereitet und begleitet haben sowie an unsere Verpflegungsgruppe für das Frühstück und Mittagessen!
Herausfordernde Fortbildung „Atemschutznotfall“ bringt uns ordentlich ins schwitzen!

- Einsatzbild 1:
- Einsatzbild 2:
- Einsatzbild 3:
- Einsatzbild 4:
- Einsatzbild 5:
- Einsatzbild 6:
- Einsatzbild 8: