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Abschlussevent der Jugendfeuerwehr Sundern im AquaMagis

Mit über 80 Kindern und Jugendlichen feierte die gesamte Jugendfeuerwehr am vergangenen Samstag den Jahresabschluss im AquaMagis Plettenberg – ein Tag voller Spaß und verdienter Erholung nach einem ereignisreichen Jahr!
Stadtjugendfeuerwehrwartin Julia Pötter bedankte sich im Vorfeld bei allen Nachwuchsfeuerwehrfrauen und -männern sowie bei den anwesenden Ausbilderinnen und Ausbildern für ihr großartiges Engagement und die hohe Motivation im gesamten Jahr. Neben spannenden Aktionen, Übungen und Ausflügen war der Höhepunkt sicherlich auch die Verleihung des Heimatpreises, mit dem die hervorragende Jugendarbeit in der Feuerwehr Sundern ausgezeichnet wurde.
Die Jugendfeuerwehr Sundern blickt stolz auf ein starkes Jahr zurück – und freut sich schon jetzt auf viele neue Herausforderungen und Erlebnisse im kommenden Jahr!

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Jahresabschlussübung der Einheit Sundern

Und auch für die Einheit Sundern stand am Samstagnachmittag die diesjährige Abschlussübung auf dem Programm. Als Szenario wurde ein Wohnhausbrand am Sunderner Bahnhof angenommen. Bereits bei Eintreffen der ersten Kräfte drang dichter Rauch aus dem Gebäude, mehrere Personen galten als vermisst.
Unter Atemschutz gingen die Trupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung vor. Insgesamt konnten sieben verletzte Personen aus dem Gebäude gerettet werden. Parallel wurde die Wasserversorgung aufgebaut und der betroffene Bereich abgesichert.
Auch hier zeigte die Übung eindrucksvoll, wie wichtig Routine, Kommunikation und das Zusammenspiel der einzelnen Trupps im Einsatz sind. Trotz der komplexen Lage konnten alle Aufgaben zügig und sicher abgearbeitet werden.
Unterstützt wurde die Einheit Sundern durch den ELW der IuK-Einheit, welche die Einsatzleitung bei der Koordination und Dokumentation unterstützte.

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Jahresabschlussübung des Einsatzbereich 4

Am gestrigen Samstag stand für die Einheiten Hachen, Langscheid und Stemel die diesjährige Jahresabschlussübung auf dem Plan. Als Übungsobjekt diente ein Galvanik-Betrieb, in dessen Kellergeschoss ein unbekanntes Brandereignis mit mehreren vermissten Personen angenommen wurde.
Unter realistischen Bedingungen galt es für die Einsatzkräfte, Menschenrettung unter Atemschutz, Brandbekämpfung, sowie die Koordination mehrerer Einheiten zu trainieren. Besonders wichtig war dabei die kommunikative und taktische Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Einheiten – ein wesentlicher Bestandteil für den erfolgreichen Ablauf von größeren Einsatzlagen.
Solche Übungen sind ein zentraler Baustein der kontinuierlichen Aus- und Fortbildung bei uns. Sie ermöglichen es, Einsatzabläufe zu festigen, neue Mitglieder praxisnah einzubinden und Routine für den Ernstfall zu schaffen.
Ein besonderer Dank geht an die Firmen Carl Froh und Wilms Galvanik, die uns die Durchführung dieser Übung auf ihrem Gelände ermöglicht haben.
Im Anschluss an die erfolgreiche Übung fand am Gerätehaus Hachen ein gemeinsamer Abend zur Kameradschaftspflege statt, bei dem der Tag in geselliger Runde ausklang.

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Einheiten aus Hachen - Müschede - Wennigloh trainieren Menschenrettung unter realen Bedingungen

Dichter Rauch steigt aus dem Keller, Mitarbeiter gelten als vermisst – das Szenario, das die Einheiten Hachen, Müschede und Wennigloh am Mittwochabend in der Kläranlage Reigern erwartete, hätte auch ein echter Einsatz sein können.
Laut Übungsannahme war es bei Wartungsarbeiten an einer Pumpe zu einer plötzlichen Verpuffung im Versorgungskeller gekommen.
Innerhalb weniger Minuten trafen die ersten Einsatzfahrzeuge ein.
Noch während die Lage erkundet wurde, bildeten die Führungskräfte einen Einsatzabschnitt „Menschenrettung“.
Drei Atemschutztrupps – ein Team aus jeder Einheit – machten sich bereit und verschwanden kurz darauf in der dichten Rauchwolke.
Sicht gleich null, enge Gänge, laute Funkrufe – höchste Konzentration war gefragt.
Parallel dazu verlegten weitere Kräfte aus einem nahegelegenen Löschwasserbrunnen die Wasserversorgung und bauten eine Patientenablage auf.
Dann die Meldung: Eine dritte Person wird vermisst und ist vermutlich schwer verletzt.
Mit guter Kommunikation und klarer Aufgabenverteilung gelang es den Trupps, alle drei Personen zügig zu lokalisieren, zu retten und aus dem Gefahrenbereich zu bringen.
Beim anschließenden Rundgang erklärte Abwassermeister Rolf Henneke den Einsatzkräften die technischen Abläufe der Kläranlage und wies auf besondere Gefahrenstellen hin.
Das Fazit fiel eindeutig aus:
Perfekte Zusammenarbeit und eine eindrucksvolle Demonstration, wie gut überörtliche Kooperation im Ernstfall funktioniert.
Vielen Dank an alle beteiligten Einheiten.

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Herausfordernde Fortbildung „Atemschutznotfall“ bringt uns ordentlich ins schwitzen!

Stetige Aus- und Fortbildung ist ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit – denn im Einsatz muss jeder Handgriff sitzen. Deshalb stand der heutige Samstag ganz im Zeichen des Themas „Atemschutznotfall“. Zahlreiche Atemschutzgeräteträgerinnen und -träger aus verschiedenen Einheiten unserer Feuerwehr nahmen an dieser praxisnahen Ausbildung teil.
In mehreren Übungsstationen wurden realistische Szenarien trainiert: von der Rettung eines bewusstlosen Kameraden/Kameradin in unserem Brandübungscontainer, über das Tauschen der Mitteldruckleitung am Atemschutzgerät, bis hin zum richtigen Umgang mit der RIT-Bag, einer speziell ausgerüsteten Rettungstasche zur schnellen Versorgung und Evakuierung verunfallter Atemschutzgeräteträger.
Ziel war es, Routine in kritischen Abläufen zu schaffen, neue Techniken zu festigen und die Kommunikation unter Atemschutz zu verbessern. Auch wenn jeder dieser Handgriffe regelmäßig geübt wird, zeigt sich immer wieder, wie wertvoll gemeinsames Training ist – besonders über Einheitsgrenzen hinweg. Die hervorragende Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten sorgte für einen reibungslosen Ablauf und zeigte eindrucksvoll, wie gut die gemischten Teams auch unter Stress funktionieren.
Ein herzliches Dankeschön geht an unsere freiwilligen Ausbilder, die diese Fortbildung mit viel Engagement und Erfahrung vorbereitet und begleitet haben sowie an unsere Verpflegungsgruppe für das Frühstück und Mittagessen!

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  • Einsatzbild 8:
  1. Ganz besondere Übung der Einheit Hellefeld in der Pfarrkirche
  2. Gemeinsame Zugübung der Einheiten Meinkenbracht, Endorf und Stockum
  3. Eine nicht ganz alltägliche Lage in Altenhellefeld
  4. Anhörung und Neuwahl bei der Kinderfeuerwehr

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