4 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sundern haben am vergangenen Sonntag erfolgreich am KÖLNTURM-Treppenlauf teilgenommen.
Bei diesem Event, dem größten Treppenlauf Deutschlands, sind die Teilnehmer gefordert, 732 Stufen über 40 Etagen mit 135 Höhenmetern in Kölns höchstes Bürogebäude hochzusteigen.
3 Kameraden aus Stockum – alle Mitglieder der Atemschutznotfallstaffel – und 1 Kamerad aus Linnepe absolvierten den Aufstieg aber nicht in lockerer Laufkleidung, sondern in voller Feuerwehrausrüstung.
Der Start in der besonderen Kategorie des Feuerwehrlaufes erforderte zusätzlich das Tragen eines angeschlossenen Atemschutzgerätes.
"Wir haben alles an, was wir auch bei Einsätzen an Sicherheitskleidung tragen", so die Teilnehmer, die truppweise, d.h. jeweils zu zweit, an den Start gingen.
Dazu gehören unter anderem Helm, Sicherheitsstiefel, Pressluftatmer – insgesamt wiegt die Ausrüstung mehr als 20 Kilogramm.
Bei Brandeinsätzen in Häusern tragen Feuerwehrleute meist noch wesentlich mehr Gewicht. Denn zu Schutzausrüstung und Atemgerät gehören u.a. noch Axt und Körbe mit Schläuchen.
Der KÖLNTURM-Treppenlauf bietet eine perfekte Mischung aus Anstrengung und Spaß. „Er ist eine gute Gelegenheit, für den Ernstfall zu trainieren, unsere körperliche Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen und gleichzeitig Teamgeist und Durchhaltevermögen zu stärken", so das einhellige Fazit der Teilnehmer.
Dass sie diese sich gesteckten Ziele erfüllt haben, spiegelt sich auch in der Platzierung wider.
Von 357 gestarteten Teams in dieser Kategorie belegte ein Team unserer Feuerwehr einen hervorragenden 20. Platz mit einer Aufstiegzeit von 8:18 min. (1,47 Stufen pro Sekunde).
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH den erfolgreichen Teilnehmern Alexander Berghoff, Hendrik Pieper, Janic Steinberg und Louis Tebbe.
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Am vergangenen Wochenende trafen sich insgesamt 40 Jugendliche und 10 Betreuer in Endorf und veranstalteten das Zeltlager der Jugendfeuerwehr der Stadt Sundern 2024.
Bei bestem Wetter wurden über das ganze Wochenende Übungen durchgeführt. Natürlich kam der Spaß sowie die Kameradschaftspflege auch nicht zu kurz. Stockbrot über dem Feuer drehen oder einfach nur am Lagerfeuer mit den anderen Jugendlichen eine gute Zeit verbringen sind nur zwei der unzähligen Aktivitäten an diesem Wochenende.
Natürlich gab es ausreichend Verpflegung und es wurde ausgiebig gegrillt. Am Samstag gab es sogar Spaghetti Bolognese vom Endorfer Feuerwehr Küchenchef.
Eine rundum gelungene Veranstaltung wo wir es uns hier auch nicht nehmen lassen wollen den Ausbildern und Betreuern ganz herzlich DANKE für ihren starken Einsatz zu sagen, vor allem an diesem Wochenende aber auch bei allen anderen Aktivitäten der Jugend, für die Zukunft unserer Feuerwehr!
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Gleich zwei Gründe zum gratulieren gab es an diesem Wochenende in Meinkenbracht.
Beim gestrigen Kaiserschießen konnte sich Manuel Schindler durchsetzen. Und auch das Königsschießen am heutigen Sonntag konnte schnell entschieden werden. David Wiethoff ist Meinkenbrachts neuer Schützenkönig.
Der 1. Vorsitzende Dominik Vielhaber sowie Schriftführer Matthias Vollmer vom Stadtfeuerwehrverband ließen es sich natürlich nicht nehmen und gratulierten dem amtierenden Königs- und Kaiserpaar in der Meinkenbrachter Schützenhalle und überreichten Blumensträuße.
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Mit dem 343 Schuss setzte sich Holger Kellermann am vergangenen Montag beim Schützenfest in Allendorf durch.
Nach über zwei Stunden hat der 46-jährige Hauptfeuerwehrmann den entscheidenden Treffer setzen können und so die drei Mitbewerber des Königsschießens aus dem Rennen geschossen.
Ihm steht seine Ehefrau Tatjana als Königin zur Seite.
Neben dem Stadtfeuerwehrverband gratulierten auch die Einheitenführung und die Kameraden aus Allendorf dem neuen Königspaar.
Liebe Tati, lieber Holger,
im Namen der gesamten Feuerwehr der Stadt Sundern gratulieren wir euch herzlich und wünschen euch ein tolles Jahr voller Freude und Geselligkeit.
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In der vergangenen Woche fand eine Waldbrandübung im Waldgebiet zwischen Westenfeld und Hellefeld statt. Ziele waren neben der Stärkung der Zusammenarbeit der
Aufbau einer Einsatzstellenstruktur mit Einsatzabschnitten und der Aufbau einer Wasserversorgung durch Pendelverkehr auf einer herausfordernden Pendelstrecke von ca. 6,5 Km Länge.
Der Wasserversorgungszug der Stadt Sundern wurde durch das LF20KatS aus Altenhellefeld, das TLF aus Hagen und das WLF mit dem AB-Wasser aus Sundern zusammengesetzt.
Die Einheit Altenhellefeld stellte einen Faltbehälter mit 5.000 Liter Fassungsvermögen zur Verfügung und somit die „Wasserentnahmestelle“ für die brandbekämpfenden Einheiten aus Westenfeld und Hellefeld dar.
Durch das TLF und das WLF sowie im weiteren Verlauf das HLF aus Hellefeld wurde der Pendelverkehr dargestellt.
Die Einheitsführer und Übungsorganisatoren waren sich am Ende der kräftezehrenden Übung einig, dass sie die gestellten Aufgaben gemeistert haben und die Zusammenarbeit bestens funktioniert.
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