Aktuelle Einsätze
- Einsatz am: 20.12.2022
- Alarmierung: 14:46 Uhr
- Einsatzort: Langscheid, Brunnenstraße
- Eingesetzte Einheiten: Langscheid
- Einsatzmittel: 8.HLF10.1
Unterstützung des Rettungsdienstes bei einem medizinischen Notfall.
- Einsatz am: 18.12.2022
- Alarmierung: 15:45 Uhr
- Einsatzort: Amecke, Höpkeweg
- Eingesetzte Einheiten: Amecke
- Einsatzmittel: 3.LF10.1, 3.TSF-W
Aufgrund einer Straßenverunreinigung durch ausgelaufene Betriebsmittel wurde die Einheit Amecke alarmiert. Zur Aufnahme und Entsorgung der ausgelaufenen Betriebsmittel wurde ein Fachunternehmen hinzugezogen.
- Einsatz am: 18.12.2022
- Alarmierung: 11:26 Uhr
- Einsatzort: Amecke, Seestraße
- Eingesetzte Einheiten: Amecke
- Einsatzmittel: 3.LF10.1
In den vergangenen Tagen wurden wir mehrmals mit dem Stichwort „Tierrettung - Schwan/Ente festgefroren“ alarmiert. Dabei besteht jedoch zumeist keine Gefahr, daher möchten wir gerne auf Folgendes hinweisen:
Wenn Teiche, Seen und sogar Flüsse zufrieren, fürchtet so mancher besorgte Naturfreund, dass Schwäne, Enten und andere Wasservögel auf der Eisfläche festfrieren könnten. Häufig ruhen die Tiere tatsächlich nahezu regungslos auf der Eisfläche, was zur Sorge beiträgt. Diese Sorge ist jedoch weitgehend unbegründet, sofern nicht erkennbar kranke oder schwache Tiere betroffen sind.
Die Vögel sind zwar barfuß unterwegs, an solch widrige Umstände aber bestens angepasst. Dass sie auch an den federlosen Füßen nicht auskühlen, dafür sorgt das sogenannte Prinzip des Wärmetauschers, bei dem das warme Blut das kalte erwärmt.
Zumeist besteht also kein Grund zur Sorge ….
und auch nicht für eine Alarmierung der Feuerwehr.
Bei unserem Eintreffen machen sich die Wasservögel meist eigenständig auf und davon.
- Einsatz am: 17.12.2022
- Alarmierung: 15:57 Uhr
- Einsatzort: Amecke, Seestraße
- Eingesetzte Einheiten: Amecke
- Einsatzmittel: 3.LF10.1, 3.TSF-W
Die Einheit Amecke wurde durch Leitstelle des Hochsauerlandkreis zu einer Tierrettung alarmiert. Hier wurden erneut im See festgefrorene Schwäne gemeldet. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden, da die Schwäne wieder frei waren.
- Einsatz am: 15.12.2022
- Alarmierung: 23:52 Uhr
- Einsatzort: Hövel, Markenbergweg
- Eingesetzte Einheiten: Hachen, Stemel, Langscheid, Sundern, IuK
- Einsatzmittel: 5.LF20KatS.1, 5.TSF.1, 11.LF10.1, 8.LF10.1, 8.HLF10.1, 13.DLK23.1, 13.LF20.1, 13.GW-L1.1, 0.ELW1.1
Um 23:52 Uhr wurden die Einheiten Hachen, Stemel, Langscheid, Sundern und die IuK-Einheit zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Wohnhaus in Hövel alarmiert.
Vor Ort drang bereits dichter Rauch aus den Fenstern und es war Feuerschein im Erdgeschoss wahrnehmbar, es handelte sich hierbei um einen Zimmerbrand, die Bewohner konnten glücklicherweise selbstständig das Gebäude verlassen und wurden an den Rettungsdienst übergeben.
Ein direkt eingesetzter Angriffstrupp konnte unter Atemschutz mit gezielten Löschmaßnahmen einen schnellen Erfolg erzielen und das Feuer ablöschen.
Anschließend wurden die Brandreste ins Freie gebracht und Glutnester abgelöscht. Mit einem Hochleistungslüfter wurde der Brandrauch aus dem Gebäude gedrückt und die Einsatzstelle abschließend kontrolliert.
Daraufhin konnte diese an die Polizei übergeben werden.
- Einsatzbild 1:










