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Informationen Aktuell

Abschlussübung des Einsatzbereichs 4

TH VU Klemm/RD ManV4+ - So das Stichwort des simulierten Einsatzes der Abschlussübung des Einsatzbereichs 4 mit den Einheiten Hachen, Langscheid und Stemel, die durch die IuK-Einheit mit dem Einsatzleitwagen und die schnelle Einsatzgruppe der DRK-Ortsverbände Sundern und Neheim-Hüsten unterstützt wurde.
Auf der wegen Sanierungsarbeiten gesperrten L544 zwischen Hövel und Herdringen lieferten sich zwei Fahrzeugführer ein illegales Straßenrennen.
In einer unübersichtlichen Spitzkehre kollidierte einer der Pkw mit einem Baustellen-Unimog, der andere überschlug sich und stieß gegen einen straßenangrenzenden Baum.
Für die Feuerwehr stand die Verletztenrettung und -betreuung im Primärfokus, da aufgrund höherer Auslastung die Rettungsdienste lange Anfahrzeiten hatten.
Ein eingeklemmter Fahrzeugführer wurde mit hydraulischem Rettungsgerät, der in dem feuerfangenden Pkw eingeschlossene Beteiligte mittels Sofortrettung befreit. Eine Brandausweitung wurde durch einen Löschangriff des bereitgestellten Brandschutzes abgewendet.
Der Unimog-Fahrer, der vor Aufregung einen Herzinfarkt erlitt und reanimationspflichtig wurde, wurde über eine Plattform aus seinem Lkw gerettet.
Ein vermisstes Kind wurde zügig lokalisiert und ebenso wie die übrigen Verletzten an die Rettungsdienstkräfte übergeben.
Als Verletztensammelstelle diente ein beheiztes DRK-Zelt, in dem die Beteiligten für den Transport in die umliegenden Kliniken medizinisch vorbereitet wurden.
Bei der Nachbesprechung der Einsatzübung, die unter Beobachtung des Wehrleiters Jürgen Voss stand, wurden das Schnellerfassen der Einsatzlage, die organisatorischen Abläufe geforderter Maßnahmen und die gute Kommunikation zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst lobend hervorgehoben.
Fazit
Feuer löschen ist zwar die ureigenste Aufgabe einer Feuerwehr, die Arbeit am Strahlrohr wird jedoch seltener. Die sogenannte „Technische Hilfeleistung“ (TH) macht -wie die Einsatzstatistik der vergangenen Wochen zeigt- einen wachsenden Anteil unseres Einsatzaufkommens aus. Deshalb ist das Üben solcher Einsatzszenarien wichtig, um für den Realeinsatz optimal aufgestellt zu sein.
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Spezielle Motorsägen-Ausbildung für Feuerwehrleute erfolgreich absolvieren

Eine spezielle Motorsägen-Ausbildung für Feuerwehrleute gemäß UVV und DGUV konnten jetzt 24 Mitglieder der Feuerwehr Sundern erfolgreich absolvieren.
In diesem Lehrgang, der aus einem theoretischen Unterrichtsblock und insgesamt drei Praxisabschnitten bestand, wurden die fachgerechte Arbeitsweise gemäß den Unfallverhütungsvorschriften, den feuerwehrspezifischen Anforderungen und die erforderliche persönliche Schutzausrüstung für die Arbeit mit der Motorsäge vermittelt.
Die Ausbildung umfasste nicht nur die Handhabung der Kettensäge, sondern auch Wartung und Instandsetzung, den Umgang mit Sonderkraftstoffen, den Aufbau und die Funktion einer Motorsäge, Ergonomie und kräfteschonendes Arbeiten im Holz, das Sägen von liegendem Holz einschließlich von Holz unter Spannung (Beurteilung von Spannungen im Holz und sichere Schnitttechniken) sowie die Anwendung theoretischer und praktischer Grundkenntnisse in der Fälltechnik. Für den Themenbereich Sturmholzaufarbeitung standen ein Spannungssimulator des forstlichen Bildungszentrums Neheim und eine reale Windwurffläche zur Verfügung.
Aus den Händen des Lehrgangsleiters Julian Lübke und seines Stellvertreters Ralf Kebben erhielten die Teilnehmer einen schriftlichen Leistungsnachweis.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH.
Ein herzliches Dankeschön für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit sagen wir den insgesamt 7 Ausbildern sowie dem Stadtförster, Herrn Dreeskornfeld, dem forstlichen Bildungszentrum Neheim und unserer Wehrführung.
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Besonderes Übungsobjekt mehrfach genutzt

Ein verrauchtes Gebäude, eine vermisste Person - na klar: Atemschutzgeräte aufsetzen, Schläuche rollen, Wasser marsch und los geht’s. So realistisch konnten jetzt die Einheiten Stockum, Stemel und Sundern üben. Normalerweise ist das Üben mit Wasser in einem Gebäude nicht gern gesehen, logisch, wer möchte das schon in seiner Wohnung.
Jetzt konnten wir in einem dem Abbruch vorgesehenen Gebäude üben, und da war Wasser kein Problem. Damit ist das Üben für uns umso realistischer, denn der Aufwand einen trockenen Schlauch gegenüber einem mit Wasser gefüllten Schlauch zu bewegen ist ungleich höher.
Mit Unterstützung der Westenergie AG, um deren Gebäude es sich handelt, konnten somit mehrere realistische Übungen durchlaufen werden. Für uns immer eine gern gesehene Möglichkeit.
Wenn auch Du ein besonderes Übungsobjekt zur Verfügung stellen willst, sprich uns gerne an!
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Stadtfeuerwehrverbandstag 2023 in Enkhausen

In der Enkhauser Schützenhalle fand am 21.10.2023 der Stadtfeuerwehrverbandstag statt. Ausrichter der Veranstaltung, die von dem Musikverein Hachen musikalisch umrahmt wurde, war die Löschgruppe Hachen. Der Verbandsvorsitzende Dominik Vielhaber begrüßte zu Beginn des Abends die zahlreichen Feuerwehrmänner und -frauen der 14 Stadtteileinheiten der Feuerwehr der Stadt Sundern – ebenso Vertreter der Stadtverwaltung, von DLRG, DRK und THW, des Feuerwehrverbandes Hochsauerlandkreis sowie aus der Politik.

Nichts schlägt stärker als das Herz eines Ehrenamtlichen

Zu Beginn des aufgrund der pandemischen Lage erstmals seit 2019 wieder ausgeführten Verbandstages gab der Leiter der Feuerwehr Sundern Jürgen Voss einen Rückblick auf die Einsatzereignisse der zurückliegenden Jahre. Dabei brachte er insbesondere die Starkregen- und Hochwasserlage im Juli 2021 mit überfluteten Straßen, Firmengeländen und Sportplätzen, Gebäudebränden, vollgelaufenen Kellern und Häusern sowie die Waldbrandlagen im Sommer 2022, unter anderem mit dem mehrtägigen Großeinsatz im Ortsteil Stemel in Erinnerung und dankte den Einsatzkräften für ihre Einsätze zu jeder Tages- und Nachtzeit und ihr ehrenamtliches Engagement bei der Erfüllung derart schwieriger Aufgaben zum Schutz von Bürgern und Gütern in der Stadt Sundern.

„Nichts schlägt stärker als das Herz eines Ehrenamtlichen“, so zitierte Jürgen Voss punktgenau die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden, die allein im Jahr 2022 zu 302 Einsätzen alarmiert worden sind. Die Feuerwehr Sundern sei zu einer großen Gemeinschaft zusammengewachsen, die Dank der Kinderfeuerwehr und der Jugendfeuerwehr auch im Nachwuchsbereich exzellent und zukunftssicher aufgestellt sei. Sein besonderer Dank galt hier den Teams um Alexandra Erner (Kinderfeuerwehr) und Fabian Lübke (Jugendfeuerwehr). Nach fast einjähriger Tätigkeit in der neuen Wehrleitung richtete Jürgen Voss schließlich auch Dankesworte an die Verwaltung der Stadt Sundern. Die Zusammenarbeit sei, nach teils zerrütteten Verhältnissen, wieder vertrauensvoll und effektiv.

Unverrückbare Priorität: Hohes Niveau an Sicherheit

Die Beigeordnete der Stadt Sundern, Frau Dr. Jaqueline Bila, dankte in Vertretung des krankheitsbedingt verhinderten Bürgermeisters Klaus-Rainer Willeke den Feuerwehrmitgliedern für ihren unermüdlichen wie fachlichen Einsatz mit Herz und Treue zum Ehrenamt sowie ihre Zuverlässigkeit und Selbstlosigkeit. Auch von Seiten der Verwaltung galt es ausdrücklich die zuverlässige Zusammenarbeit mit der Leitung der Feuerwehr zu erwähnen. Unverrückbare Priorität der Stadt Sundern sei es, auch in Zukunft die Arbeit der freiwilligen Feuerwehr auf höchstem Niveau zu gewährleisten.

Klaus Kaiser, Mitglied des Landtages, verwies in seinen Worten auf die Realitätsveränderungen. Waldbrand- und Hochwasserlagen seien heutzutage keine Ausnahme, sondern eher die Regel im Einsatzalltag der Freiwilligen Feuerwehren. Das Land NRW sei bemüht, eine vernünftige Finanzierung zu besorgen, um das Ehrenamt zu erhalten und zu stärken.

Westenergie AG sagt Dankeschön

Dankesworte auch vom Kommunalmanager Johannes Kobeloer der Westenergie AG. Er hob die brisante Einsatzlage bei dem großen Waldbrand im Sommer 2022 in Stemel hervor. Der Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr habe verhindert, dass eine 110-kV-Hochspannungsleitung, die direkt über den Einsatzort führt, hätte abgeschaltet werden müssen. „Eine Abschaltung hätte zu einem vollständigen Stromausfall für die angebundenen Orte Sundern, Hachen, Balve und Neuenrade mit unermesslichen Folgen geführt“, so Kobeloer. Als äußeres Zeichen ihres Dankes sponsorte die Westenergie AG auf dem Verbandstag einen kleinen Imbiss.

Jubilare

Der wichtigste Tagesordnungspunkt und festliche Tradition war die Auszeichnung von Mitgliedern für ihren langjährigen Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr. Für 25- und 35-jährigen aktiven Dienst konnten insgesamt dreißig Kameraden eine Urkunde und einen Orden entgegennehmen. Eine besondere und in Sundern erstmalige Auszeichnung konnte dem Kameraden Franz Clute überreicht werden, der auf insgesamt 50 Jahre aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr zurückblickt. Begonnen hat er seine Laufbahn noch bei der Feuerwehr der Stadt Allendorf, die mit der kommunalen Neugliederung in den 1970er Jahren in der Stadt Sundern aufgegangen ist. Im Detail wurden folgende Kameraden ausgezeichnet:

  • 50 Jahre: Franz Clute (LG Allendorf)
  • 35 Jahre: Thorsten Jochheim, Peter Roters, Ralf Schirp (alle LG Hachen); Burkhard Köster (LG Linnepe); Michael Zimmermann (LG Stemel); Rolf Betzinger (LG Stockum); Michael Müller, Jürgen Scheffer (beide LZ Sundern); Robert Gördes, Christian Japes (beide LG Westenfeld)
  • 25 Jahre: Tobias Fidrich, Detlef Fringes, Markus Gründler, Thomas Krick, Sebastian Krüger, Volker Lange, Timo Schulte (alle LG Amecke); Bernd Schulte, Hermann-Josef Tebbe (beide LG Endorf); Hartmut Tigges (LG Hagen); Sebastian Schröder, Peter Wey (beide LG Stemel); Stephan Buchheister, Carsten Fischer, Bernd Nückel, Tobias Renftl, Dominik Rüther (alle LZ Sundern); Simon Schulte-Japes, Tobias Pscheidt, Christopher Schmoll (alle LG Westenfeld).
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Neue Drehleiter seit gestern im Dienst

Nach umfangreichen Schulungsmaßnahmen konnte gestern die neue Drehleiter in Dienst gestellt werden. Aufgrund der Vielzahl an Sicherheitseinrichtungen und Anbauteilen waren in den letzten Wochen aufwändige Schulungsveranstaltungen notwendig um unsere Einsatzkräfte mit der Technik und den Möglichkeiten der neuen Drehleiter vertraut zu machen.
Gegenüber der alten Drehleiter hat sich einiges entwickelt, kein Wunder wenn man den Altersunterschied von über zwanzig Jahren berücksichtigt. Stell dir mal vor, welche Mobiltelefone im Jahr 2003 üblich waren ☎️😉
In den nächsten Wochen und Monaten gehen die Schulungen weiter, denn wir müssen einen genügend großen Personalpool ausbilden um auch beispielsweise in Ferienzeiten oder bei hohem Krankenstand gewappnet zu sein.
Die Drehleiter muss nämlich stets eingesetzt werden können, stellt sie doch den bauordnungsrechtlich notwendigen zweiten baulichen Rettungsweg bei einer Vielzahl von Gebäuden im Stadtgebiet sicher.
Was passiert eigentlich mit der alten Drehleiter? Wir halten euch auf dem laufenden 😊
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  1. Stadtfeuerwehrverbandstag
  2. Großer Übungstag im Einsatzbereich 5
  3. Leistungsnachweis der Feuerwehren im HSK
  4. Hauptübungsabend der Einheit Sundern

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