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Informationen Aktuell

21 Einsatzkräfte schließen Atemschutzlehrgang erfolgreich ab!

Das Atemschutzgerät ist eines der wichtigsten Arbeitsmittel der Feuerwehren und bedarf daher einer intensiven Ausbildung, der sich in den letzten 2 Wochen insgesamt 21 Feuerwehrfrauen und -männer aus verschiedenen Einheiten der Feuerwehr Sundern stellten.
Zu den Inhalten der 34stündigen Ausbildung zählten u.a. der Gebrauch und Umgang mit den Atemschutzgeräten und -masken, die Orientierung in verrauchten oder abgedunkelten Objekten, die Gewöhnung an körperliche sowie psychische Belastungen, die Übung von Einsatztätigkeiten sowie -taktiken, die Eigensicherung und das Notfalltraining sowie der Streckendurchgang im Brandübungscontainer.
Auf großes Interesse stieß am heutigen Samstagmorgen ein „Einkauf“ im EDEKA-Markt Cramer. Hier galt es – komplett ausgerüstet - per Bildkarte vermittelte Lebensmittel zusammenzutragen, ohne dabei den laufenden Geschäftsbetrieb zu beeinträchtigen.
Am Ende konnten die 21 Teilnehmer die praktische wie die theoretische Prüfung, die wegen Verhinderung des stellvertretenden Kreisbrandmeisters von den stellvertretenden Wehrleitern Andreas Becker und Johannes Grünebaum abgenommen wurde, erfolgreich ablegen.
Sie können nun bei künftigen Brand- und Hilfeleistungseinsätzen unter umluftunabhängigem Atemschutz eingesetzt werden.
HERZLICHEN GLÜCKWÜNSCH!
Lehrgangsbeste Teilnehmer waren: Julian Klute (Sundern), Vincent Liedhegener (Altenhellefeld), Kevin Vogt (Amecke), Leon Schein (Langscheid) und Tim Müller (Westenfeld).
Ein besonderes DANKESCHÖN sagen wir dem 8köpfigen Ausbilderteam unter der bewährten Leitung von Carsten Fischer, unserem Feuerwehrarzt Dr. Holger Michel für die Unterrichtung der medizinischen Inhalte, Sven Feische mit seinem Team für die hervorragende Verpflegung und dem EDEKA-Markt Cramer.
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Übungstag auf dem Übungsgelände des Institutes der Feuerwehr in Münster

Am Samstag den 22.04.2023 besuchten die Einheiten Allendorf und Sundern gemeinsam das Übungsgelände des Institutes der Feuerwehr in Münster. Mit über 30 Kameradinnen und Kameraden und sechs Fahrzeugen der Feuerwehr Sundern wurden die umfangreichen Übungsmöglichkeiten ausgiebig genutzt.
Durch ein Organisationsteam der Feuerwehr Sundern wurden insgesamt neun Gruppenübungen (ein Löschfahrzeug im Einsatz) vorbereitet, dazu zählten Szenarien wie Brandeinsätze, technische Hilfeleistungen sowie Gefahrguteinsätze.
Nach einer stärkenden Mittagspause wurde dann gemeinsam eine Zugübung (mehrere Löschfahrzeuge mit Führungseinheit im Einsatz) durchgeführt. Es wurde ein Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus mit vier noch zu rettenden Personen simuliert.
Die Übungsszenarien in der Übungshalle wurden von Trainer Daniel Langer und Techniker Tim Gross vom Institut der Feuerwehr vorbereitet und begleitet. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für die hervorragende Unterstützung bedanken.
Nach einem langen Tag waren sich die Teilnehmenden bei der gemeinsamen Nachbesprechung einig: Wir kommen gerne wieder, vielen Dank an das Institut der Feuerwehr!
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Teamwork über die Stadtgrenzen hinaus

Am vergangenen Donnerstag lud die Löschgruppe Altenhellefeld die benachbarte Löschgruppe Grevenstein (Feuerwehr Meschede) zu einer gemeinsamen Übung ein. Im Vordergrund stand die Zusammenarbeit und Pflege der nachbarschaftlichen Beziehung.
Einbezogen in das Übungsszenario am Hotel Gut Funkenhof war auch die Drehleiter aus der Kernstadt Sundern.
Dargestellt war ein Brand im Obergeschoss des Hoteltraktes. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz wurden eine Menschenrettung und eine Brandbekämpfung erfolgreich durchgeführt.
Bei einer leckeren Suppe, gesponsert durch den Hotelbetreiber, konnten die Erkenntnisse der Übung in gemütlicher Runde resümiert werden.
Vielen Dank an dieser Stelle an das Team des Hotel Gut Funkenhof.
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Sein „letztes Feuer“ – Franz Clute nach 50 Dienstjahren verabschiedet

Einen Großeinsatz hätten uneingeweihte Beobachter am gestrigen Freitagabend in Allendorf vermuten können.

Grund war das sogenannte „letzte Feuer“ von Franz Clute. 50 Jahre lang war er rund um die Uhr in der Einsatzabteilung der Einheit Allendorf tätig, ehe sich der 67jährige nun in den wohlverdienten Feuerwehrruhestand begibt.

Ohne Wissen des Jubilars setzten sich die Mitglieder der Einsatz- und Ehrenabteilung mit Eingang des simulierten Alarms um 19:00 Uhr mit ihren Fahrzeugen mit Blaulicht und Martinshorn in Richtung seines Wohnhauses an der Allendorfer Straße in Bewegung.

Sichtlich beeindruckt von der Überraschung seiner Kameradinnen und Kameraden musste er dann in das Löschfahrzeug einsteigen, ehe es im Anschluss zum „Brandort“ vor dem Gerätehaus ging, wo ein Kleinfeuer darauf wartete, von Franz persönlich gelöscht zu werden.

Für den erfahrenen Brandoberinspektor war dies unter Einsatz einer Kübelspritze selbstverständlich keine große Herausforderung.

50 Jahre ehrenamtliche Dienstzeit: Begonnen 1973 als Feuerwehrmann, im Jahre 1977 mit gerade einmal 21 Jahren jüngster Brandmeister in NRW, 22 Jahre Löschgruppenführer in Allendorf (1987 bis 2009), Ausbilder auf Stadt- und Kreisebene für geschätzt mehr als 1.000 Nachwuchskräfte.

„Immer hoch engagiert, motiviert, auch streitbar, interessiert, kämpferisch, wahnsinnig herzlich, nachhorchend, wenn es jemandem nicht gut ging“, so fasst ein langjähriger Feuerwehrkamerad die gemeinsame Zeit mit Franz Clute zusammen.

50 Jahre. Freiwillig, unentgeltlich und zu jeder Tag- und Nachtzeit.

Allein dieser Zeitraum ist heutzutage schwer vorstellbar, ein solch langer Zeitraum in derselben Institution fast unvorstellbar“, so das übereinstimmende Fazit der Gratulanten, unter ihnen langjährige Weggefährten, wie der Stadtbrandinspektor Günter Voß als ehemaliger stellvertretender Leiter der Feuerwehr Sundern, bei der anschließenden Feierstunde im Gerätehaus, in der die Kameradinnen und Kameraden um Einheitenführer Laurenz Scholz einen bewegten Feuerwehrdienst des Jubilars Revue passieren ließen.

Höhepunkt des Abends war dabei ohne Zweifel die urkundliche Auszeichnung mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold mit Goldkranz, ausgestellt durch NRW-Innenminister Herbert Reul.

Urkunde und Abzeichen wurden von unserer Wehrleitung um Jürgen Voß mit seinen beiden Stellvertretern Andreas Becker und Johannes Grünebaum überreicht, die es sich selbstverständlich nicht nehmen hatten nehmen lassen, diese besondere Ehrung persönlich zu überbringen.

Der Feuerwehr Allendorf bleibt Franz übrigens als Vorsitzender des Fördervereins erhalten.

Auch sein politisches Engagement als Ortsvorsteher seines Heimatsdorfes, seine musikalischen Aktivitäten im heimischen Musikverein sowie bei den „Luirlingen“ und natürlich seine großväterlichen Aufgaben im familiären Kreis werden bei dem Neu-Mitglied der Ehrenabteilung sicherlich keine Langeweile aufkommen lassen.

An dieser Stelle sagen wir im Namen aller Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr der Stadt Sundern:

                                                                   VIELEN DANK FÜR ALLES FRANZ!

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"Fit-in-Deutsch"-Kurs der BBA besucht Feuerwehr Sundern

Eine Gruppe des "Fit-in-Deutsch"-Kurs der Berufsbildungsakademie (BBA) besuchte am vergangenen Freitag die Wache der Kernstadt.
Für die 22 Kinder, teilweise aus der Ukraine geflüchtet, teilweise mit Migrationshintergrund, und ihre 4 Betreuerinnen wurde es ein lehrreicher und interessanter Vormittag, an dem sie Einiges über die Feuerwehr lernen und sogar selbst Hand anlegen konnten.
Nach einer kurzen Einführungs- und Vorstellungsrunde erzählten die Kinder, was sie schon alles über die Feuerwehr wissen.
Ihnen wurden die Alarmierungsmöglichkeiten (Sirene, digitaler Meldeempfänger) erläutert und akustisch vorgeführt, um zu vermitteln, dass man davor keine Angst haben muss.
„Wähle 112 und Hilfe eilt herbei!“, so die Worte von Brandmeister Nicolai Klose, der die Notrufnummer 112 erklärte und wann man diese unbedingt anrufen sollte. Dabei sollten die Kinder lernen, dass entweder die Erwachsenen auf die Gefahrensituation aufmerksam gemacht werden oder man selbstständig die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert.
Mit einem Übungstelefon konnten die Kinder dies auch gleich ausprobieren.
 
Außerdem ging es rund um die Feuerwehrausrüstung. Was muss eine Feuerwehrfrau/ein Feuerwehrmann im Einsatz so alles anziehen? Gespannt schauten die Kinder zu, wie Maurice Schulte in voller Einsatzbekleidung seine Ausrüstung mit Atemschutzgerät anlegte.
 
Im Anschluss wurden die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt.
Während die eine Gruppe ein Löschgruppenfahrzeug mit seinen Gerätschaften erkundete und die Wärmebildkamera ausprobierte, folgte die andere Gruppe gespannt den Erläuterungen und Vorführungen von Jonas Becker bei der Vorstellung des Rüstwagens und seiner umfangreichen Ausstattung.
Nachdem die Gruppen getauscht waren, durften natürlich eine Sitzplatzprobe in der Mannschaftskabine und eine kurze „Einsatzfahrt“ auf dem Hofgelände nicht fehlen.
 
Besonderer Beliebtheit erfreute sich schließlich die Aktion „Rund um den Feuerwehrschlauch“. Unter Anleitung durften die Kinder selbst mit dem Strahlrohr „Wasser Marsch“ geben und versuchen, mit dem Wasserstrahl ein Ziel zu treffen, ehe ein spannender und erlebnisreicher Vormittag zu Ende ging.
 
Vielen Dank sagen wir den Besuchern der BBA für ihr Interesse und natürlich auch den drei Kollegen Nicolai Klose, Jonas Becker und Maurice Schulte für die Zeit, die sie sich genommen haben!
Für Kinder, die sich weiterhin brennend für das Thema Feuerwehr interessieren, empfehlen wir unsere Kinderfeuerwehr (für Kinder von 6 bis 10 Jahren) sowie die Jugendfeuerwehr (für Jugendliche ab 10 Jahren).
Nähere Informationen können auf der Homepage nachgelesen werden. Weitere Auskünfte erteilen jederzeit auch die Mitglieder der örtlichen Einheiten und unsere Pressestelle.
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  1. Grundausbildungslehrgang Truppmann 2 erfolgreich abgeschlossen
  2. Jahreshauptdienstbesprechung 2023
  3. Landesweiter Warntag am 09.03.2023
  4. Feuer & Flamme

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