Informationen Aktuell
Am 13.01. fand die jährliche Jahreshauptdienstbesprechung des Löschzugs Sundern statt. Löschzugführer Andreas Siebert freute sich über die zahlreiche Beteiligung und begrüßte neben den anwesenden Kameradinnen und Kameraden von Ehrenabteilung, Jugendfeuerwehr und Aktiver Abteilung auch den Ortsvorsteher Georg Te Pass und den Fachbereichsleiter Stefan Urny.
Der langjährige Löschzugführer Andreas Siebert gab nach 18 Jahren sein Amt in neue Hände. Neuer Löschzugführer ist nun Sebastian Dinter, der unterstützt wird von Felix Scheffer und Wolfram Lahrmann, die die Position der stellvertretenden Löschzugführer übernehmen.
Sebastian Dinter dankte Andreas Siebert für die aufopferungsreiche Arbeit der letzten 18 Jahre und machte deutlich, wie viel Andreas Siebert für den Löschzug geleistet hat. Selbstverständlich ist eine solch lange Amtsführung heutzutage nicht mehr und so übergab der Löschzug als Dankeschön eine Gartenbank mit einem passende Feuerwehremblem, damit er die neu gewonnene Freizeit in Ruhe genießen kann.
Andreas Siebert bleibt dem Löschzug als aktive und erfahrene Einsatzkraft aber selbstverständlich erhalten.
Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft in der freiwilligen Feuerwehr wurden Bernd Nückel und Dominik Rüther geehrt. Leonid Spahn und Christian Freudenreich wurden nach erfolgreicher Teilnahme an den entsprechenden Lehrgängen zu Hauptfeuerwehrmänner befördert.
Der Löschzug Sundern leistete im Jahr 2023 bei 140 Einsätzen rund 2.000 Stunden Hilfe und übte an insgesamt 48 Diensten, um die Einsatzbereitschaft aufrecht zu erhalten.
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Seit dem 06.01.2024 steht die Löschgruppe Hachen unter neuer Leitung. Der bisherige örtliche Einheitenführer Andreas Becker, der in dieser Funktion seit 2014 tätig war, gab die Leitung aufgrund seiner Berufung in die Wehrleitung der Feuerwehr Sundern ab.
An seine Stelle tritt sein bisheriger Stellvertreter, Oberbrandmeister Kevin Schulz (31). Er bedankte sich bei seinem Vorgänger Andreas Becker für die langjährige gute Zusammenarbeit und seine Leistungen in der Löschgruppe Hachen und um das Feuerwehrwesen.
Neuer stellvertretender Einheitenführer ist der 33jährige Unterbrandmeister Tristan Babilon-Brüggemann.
Das neue Führungsduo wurde nach Anhörung von Wehrleiter Jürgen Voss bestellt, der sich überzeugt zeigte, dass sie die richtige Wahl für die Einheit Hachen seien.
BEFÖRDERUNG / EHRUNGEN
Bei den Beförderungen wurde Lukas Feldmann zum Hauptfeuerwehrmann ernannt.
Eine besondere ehrende Auszeichnung des VdF NRW, überreicht durch den scheidenden Einheitenführer Andreas Becker, wurden Hauptbrandmeister Reinhard Jeske für 50jährige sowie Hauptfeuerwehrmann Josef Schröder und Oberbrandmeister Peter Steinberg für jeweils 60jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr zuteil.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
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Wir wollen auf ein Interview unseres Leiters der Feuerwehr hinweisen, dass einen kleinen Rückblick auf das Jahr 2023 und eine Perspektive für das Jahr 2024 gibt. Viel Spaß beim lesen und besten Dank für die Freigabe durch die Westfalenpost.
Hier der Link zum ganzen Text:
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Die Sirenenalarmierung wird auch bei uns eingestellt.
Aber keine Sorge: über die digitalen Meldeempfänger und eine aktuell eingerichtete App-Alarmierung werden unsere Einsatzkräfte zuverlässig und jederzeit zu den entsprechenden Einsätzen alarmiert. Wir sind für euch da, jederzeit, zuverlässig und professionell.
Hier die Meldung des Hochsauerlandkreises:
Sirenen - Keine Probelarme in den Städten und Gemeinden mehr
Ab 2024 gibt es in den Städten und Gemeinden von NRW nach einem Landeserlass keine örtlichen Probealarme der Sirenen mehr. Bislang fanden diese am ersten Samstag im Monat um 11.30 Uhr statt, in Arnsberg einmal im Quartal. Damit die technische Funktionsfähigkeit der Sirenen weiterhin getestet werden kann, dürfen die Sirenen nur noch einmal monatlich für 2,5 Sekunden kurz anlaufen. Hierdurch wird insbesondere das Festrosten von Bauteilen an älteren Sirenen vermieden. Erstmals erfolgt das kurze Aufheulen der mechanischen und elektronischen Sirenen am Samstag, 6. Januar, um 11.30 Uhr, und wiederholt sich dann an jedem ersten Samstag im Monat. An den landes- bzw. bundesweiten Warntagen wird weiterhin in einem Abstand von fünf Minuten wie folgt alarmiert: Entwarnung – Warnung – Entwarnung.
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Aufgrund von orkanartigen Böen verzeichnen wir im gesamten Stadtgebiet ein hohes Einsatzaufkommen.
Zahlreiche Bäume sind umgestürzt und blockieren die Straßen.
Kellerräume laufen voll.
Unsere Einsatzkräfte sind zurzeit damit befasst, die Einsatzstellen abzuarbeiten.
Es besteht ein sehr hohe Gefahrenlage.
Wir bitten euch deshalb, zu Hause zu bleiben.
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