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Informationen Aktuell

ERFOLGREICH 23 NEUE ATEMSCHUTZGERÄTETRÄGER AUSGEBILDET!

In den vergangenen zwei Wochen haben 23 engagierte Feuerwehrkameradinnen und -kameraden aus allen Einheiten einen wichtigen Schritt in ihrer Ausbildung gemeistert: Den Atemschutzgeräteträger-Lehrgang (AGT). Darunter auch drei Frauen, die mit viel Einsatz und Können gezeigt haben, dass Teamarbeit und Durchhaltevermögen die Basis unseres Erfolgs sind.
Der Lehrgang forderte sowohl körperlich als auch mental einiges ab. Neben theoretischen Einsatzgrundlagen und Atemschutzphysik standen vor allem praktische Übungen im Fokus. Das richtige Anlegen der Atemschutzgeräte, das Bewegen in verrauchten Räumen und die Rettung von Personen wurden intensiv trainiert.
Besonders herausfordernd war die Belastungsübung, bei der die Teilnehmenden ihre Leistungsfähigkeit unter realistischen Bedingungen beweisen mussten. Doch dank ihrer starken Motivation und der großartigen Unterstützung durch unsere Ausbilder haben alle Teilnehmer den Lehrgang erfolgreich bestanden.
Ein großes Dankeschön geht an unsere Ausbilder, die ihre Zeit und Erfahrung eingebracht haben, sowie an die Teilnehmenden für ihren Einsatz und ihre Teamstärke! Ihr seid eine wertvolle Verstärkung für die Feuerwehr Sundern.
Lehrgangsbeste waren Nehle Bachus (Einheit Meinkenbracht) und Jakob Girreser (Einheit Endorf) gefolgt von Alicia Kahn (Einheit Langscheid) und Arcangelo Lo Lacono (Einheit Linnepe).
Wir sind stolz auf euch und freuen uns darauf, euch in zukünftigen Einsätzen an unserer Seite zu wissen.
Ein besonderer Dank gilt der Sorpesee GmbH, die uns während unserer Übung im Kurpark die Möglichkeit gegeben hat, unser Frühstück im beheizten Saal einzunehmen.
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  • Einsatzbild 7:

Erfolgreiche Abnahme der Jugendflamme Stufe 1

Am vergangenen Freitag haben die Jugendlichen aus den Einsatzbereichen I und II bewiesen, dass sie die Grundlagen der Feuerwehrarbeit beherrschen – von Knoten bis zum sicheren Umgang mit Schläuchen. Die Jugendflamme ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur aktiven Feuerwehr und zeigt das Engagement und die Begeisterung unserer Nachwuchskräfte. Ein großer Dank geht an unsere Betreuer, die mit viel Herz und Geduld unterstützen. Wir freuen uns auf den weiteren Weg mit unseren motivierten Jugendlichen – ihr seid die Zukunft der Feuerwehr Sundern! 

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SASCHA FELDMANN LÖST MARTIN HENNEKE AB

Brandinspektor Sascha Feldmann ist neuer Bereichsführer (ugs. Zugführer) des Einsatzbereichs 4 (Einheiten Hachen-Langscheid-Stemel) der Feuerwehr Sundern.
Er folgt damit dem 64jährigen Brandoberinspektor Martin Henneke, der nach unzähligen Jahren in dieser Funktion sich einer erneuten Wahl nicht stellte.
Zu neuen stellvertretenden Bereichsführern wurden auf einstimmigen Vorschlag Oberbrandmeister Mark Richter (Einheit Hachen) und Brandinspektor Tobias Pommeranz (Stemel) von der Wehrleitung bestellt.
Mit bewegenden Worten blickte Martin Henneke auf seine Zeit als Bereichs- bzw. Zugführer zurück.
Er zeigte sich glücklich und stolz, dass der Einsatzbereich 4 zusehends zu einer starken Gemeinschaft zusammengewachsen sei und sich heute im leitbildlichen Sinne einer Freiwilligen Feuerwehr als fachlich starke Einheit präsentiere, welche nicht zuletzt aufgrund ihrer hohen Alarmierungszahlen im Einsatzgeschehen der Stadt Sundern eine gewichtige Rolle habe.
Feuerwehrarbeit verlange viel ab, so Martin Henneke.
„Freizeit ist eben nicht immer freie Zeit, sondern auch und gerade bei der Freiwilligen Feuerwehr Arbeitszeit“, sagte der scheidende Bereichsführer und bedankte sich bei allen, die „ihre Freizeit opfern, um anderen, die in Not sind, zu helfen“.
Seinem Nachfolger und den beiden Stellvertretern wünschte er viel Erfolg. Diesen Wünschen schließen wir uns an.
Lieber Martin, du hast neben deinen fachlichen Tätigkeiten als Bereichsführer vor allem auch stets ein sehr hohes Maß an Menschlichkeit als Grundlage für eine gute Kameradschaft vermittelt, ohne die eine Freiwillige Feuerwehr nicht funktionieren würde.
Höchsten Respekt vor deinem ehrenamtlichen Engagement im Feuerwehrwesen und größte Anerkennung für deine geleistete Arbeit. VIELEN DANK.
Im Bild (v.l.n.r. - Johannes Grünebaum, Andreas Becker, Tobias Pommeranz, Mark Richter, Sascha Feldmann u. Martin Henneke).
  • Einsatzbild 1:

SPEKTAKULÄRES ÜBUNGSSZENARIO

Über 40 Einsatzkräfte probten den Ernstfall – dichter Rauch, vermisste Personen und komplizierte Rettungsmanöver inklusive.
Am Samstagnachmittag wurde es ernst für die Einheiten Hachen–Langscheid–Stemel.
Auf dem rund 50.000 m² umfassenden Betriebsgelände der Heuel & Söhne GmbH „Am Lindhövel“ in Hachen mit Hallenaufbauten von etwa 13.000 m² fand die diesjährige Abschlussübung des Einsatzbereiches 4 statt.
ÜBUNGSSZENARIO - BRANDALARM UND VERMISSTE PERSONEN
Kaum haben die Einsatzkräfte den Übungsalarm erhalten, ist die Lage klar – ein Brand in einer Lagerhalle, in der sich Verpackungsmaterial befindet, ausgelöste Brandmeldeanlage und dichter Rauch, der die Sicht verwehrt.
Ein Gabelstapler ist in Brand geraten. Das Feuer greift auf Verpackungsmaterial über.
Zwei Personen gelten als vermisst. Sie hatten erfolglos eigene Löschversuche unternommen.
Ein Staplerfahrer übersieht auf dem Weg zum Sammelplatz einen Kollegen. Durch die eingeleitete Vollbremsung rutscht eine Gitterbox von der Staplergabel und begräbt den Arbeitskollegen unter sich. Er muss dringend gerettet werden.
Das Szenario setzt die Einsatzkräfte unter Druck.
Der Atemschutz wird aktiviert, zwei Trupps durchkämmen die Halle systematisch und arbeiten sich durch die Rauchschwaden vor. Schritt für Schritt schaffen es die Einsatzkräfte, die vermissten Personen aus der Halle ins Freie zu bringen und den Brand zu löschen.
Der Mitarbeiter unter der Gitterbox wird mit technischem Gerät befreit und dem Rettungsdienst zugeführt.
REFLEXION UND POSITIVE BILANZ
In der Nachbesprechung wurde der Einsatzablauf reflektiert. Die Einsatztaktiken wurden durchgegangen und Potenziale zur Optimierung diskutiert.
Die als Übungsbeobachter anwesenden stellvertretenden Wehrleiter Andreas Becker und Johannes Grünebaum goutierten die beeindruckende Demonstration des fachlichen Könnens und die gute kommunikative Zusammenarbeit.
Ein BESONDERER DANK gilt der Heuel & Söhne GmbH für die Unterstützung der Übung
  • Einsatzbild 1:
  • Einsatzbild 2:
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  • Einsatzbild 6:
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  • Einsatzbild 9:
  • Einsatzbild 10:

Robert Weber als Bereichsführer bestätigt

Am heutigen Mittwoch trafen sich die Einheiten des Einsatzbereichs II in Allendorf zur Anhörung des Bereichsführers durch Wehrleiter Jürgen Voss. Nach sechs Jahren im Amt stellte sich BOI Robert Weber (Einheit Allendorf) erneut zur Wahl und wurde bestätigt. Als Stellvertreter wurde BM Veith Holzapfel (Einheit Hagen) einstimmig gewählt.
Der Bereichsführer (ugs. Zugführer) regelt und überwacht zusammen mit dem Leiter der Feuerwehr im eigenen Einsatzbereich die ständige Einsatzbereit sowie die regelmäßige Aus- und Fortbildung der Einheiten.
Wir wünschen den beiden viel Erfolg und gutes Gelingen in den kommenden sechs Jahren.
  • Einsatzbild 1:
  1. Stadtfeuerwehrverbandstag 2024
  2. Abgestürzte Person auf Baustelle
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