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Informationen Aktuell

JUGENDFEUERWEHR IM MOVIE-PARK

Am vergangenen Samstag hieß es früh aufstehen für die Mitglieder der Jugendfeuerwehr aus den Einheiten Hachen, Langscheid und Stemel.
Bereits um 8:00 Uhr brachen die insgesamt 29 Jugendlichen und ihre Betreuer nach Bottrop auf, wo der Movie-Park Germany seine Pforten pünktlich bei Ankunft der Gruppe öffnete.
Nach einem Gruppenfoto hieß es: Ausschwärmen.
Ohne zu zögern, zogen die Jugendlichen in Kleingruppen los, um den Park zu erkunden. Keine Achter- und keine Wasserbahn blieb vor ausgiebigen Tests verschont.
Auf dem Weg von Attraktion zu Attraktion gab es verschiedene Themenwelten zu entdecken: Von dem „Wilden Westen“ ging es über den „Santa Monica Pier“ zur „Hollywood Street“ und weiter über die „Streets of New York“ in das riesige „Nickland“.
Nach dem Besuch einer Action-Stunt-Show, des 4D-Kinos und der ein oder anderen Musik-Show wurde sich bei einer kurzen Mittagsrast gestärkt.
Besonderes Interesse erweckten die Holzachterbahn „Bandit“, der „The High Fall“ Freifallturm, „Van Helsing’s Factory“ Dunkelachterbahn und die Looping-Hängeachterbahn „MP Xpress“.
Aber auch die Wasserbahnen „Mystery River Rafting“ und die „Wasserthemenfahrt im Bermuda Dreieck“ mit vielen Effekten im Hellen und Dunklen und der einen oder anderen Portion Wasser durften zur Abkühlung bei recht angenehmen Temperaturen mit viel Sonnenschein natürlich nicht fehlen.
Nach diesem gelungenen Tag, der viel zu schnell verging, kehrten die Jugendlichen mit ihren Betreuern am Abend wieder in die Heimat zurück, um dort von den erlebten Abenteuern zu berichten, die garantiert noch lange in Erinnerung bleiben werden.
ÜBRIGENS: Wenn ihr bei der Jugendfeuerwehr mitmachen möchtet, meldet euch.
Nähere Infos und entsprechende Kontaktdaten findet ihr auf unserer Internetseite unter feuerwehrsundern.de in der Rubrik „Über uns – Jugendfeuerwehr“.
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Große Waldbrandübung in Sundern

Am Samstag fand eine große Waldbrandübung in Sundern statt.
Diese wurde vom Hochsauerlandkreis organisiert und in Sundern durchgeführt.
Im Wald zwischen Stemel und dem Sorpesee wurde ein Waldbrand simuliert.
Aufgrund einer länger andauernden Trockenperiode waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr Sundern bereits stark ausgelastet und so wurde eine Bezirksbereitschaft Feuerwehr für diesen Einsatz herangezogen.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Sundern, hier aus den Einheiten Hachen, Langscheid und Stemel, wurden so unterstützt.
Eine Bezirksbereitschaft ist eine vorgeplante Einheit aus einem Landeskonzept, die sich aus vielen Feuerwehren zusammenstellt, so dass keine Gemeinde erheblich eingeschränkt wird, aber im Einsatzgebiet eine schlagkräftige Mannschaft, bestehend aus ca. 140 Einsatzkräften mit rund 30 Fahrzeugen, eingesetzt werden kann.
Daneben waren in Sundern zwei Wasserförderzüge eingesetzt, die speziell für die Wasserversorgung ausgerüstet sind.
Hier sind jeweils 4 Fahrzeuge und ca. 10 Einsatzkräfte involviert.
Das Übungsziel lag darin, die Löschwasserversorgung im Waldgebiet sicherzustellen und den Waldbrand zu bekämpfen.
Mit der massiven Schlagkraft gelang es den Einsatzkräften, zu Spitzenzeiten etwa 7.000 Liter Wasser pro Minute aus dem Sorpesee in das etwa 1,5 km entfernte Waldgebiet zu fördern und dort in der Brandbekämpfung einzusetzen.
Vielen Dank an die Einsatzkräfte aus Nah und Fern.
Wieder einmal eine beeindruckende Präsentation der überörtlichen Zusammenarbeit.
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FAHRZEUGEINWEIHUNG UND -SEGNUNG IN LINNEPE

Eine „gute Investition in die Zukunft“ nannte Wehrleiter Jürgen Voss die offizielle Übergabe des LF 10 mit WISS-Aufbau auf einem MAN-Fahrgestell an unsere Einheit Linnepe am Samstagnachmittag.
Die coronabedingten Auswirkungen führten leider zu zeitlichen Verschiebungen, weshalb das Fahrzeug, Baujahr 2020, welches zuvor dem Standort der Einheit Altenhellefeld zugeordnet war und bereits seit dem Jahr 2022 in Linnepe stationiert ist, erst jetzt in einem feierlichen Rahmen offiziell seiner Bestimmung zugeführt werden konnte.
Es löst dort ein betagtes TSF-W ab, welches nun in den wohlverdienten Ruhestand entlassen wird.
„Der Standort- und Fahrzeugwechsel des LF10 nach Linnepe sind ein bedeutender Schritt, um noch effizientere und schnellere Hilfe in Notlagen zu gewährleisten“, so Jürgen Voss. Dank einer lobenswert unbürokratischen Investitionsbereitschaft von Seiten der Stadt Sundern sei ein letzter Lückenschluss vollzogen, um die Vorgaben des Brandschutzbedarfsplanes im Sinne der Sicherheit der Bevölkerung stadtweit erfüllen zu können.
Die vorangegangene Fahrzeugsegnung durch Pastor Ansgar Hester war nicht nur ein symbolischer Akt. Er hob in seiner Predigt hervor, dass die Bibel ermutige, sich umeinander zu kümmern. Die Segnung zeige, dass Gott dabei sei, wenn Menschen anderen Menschen helfen.
Die Feuerwehrkameraden und -kameradinnen der Einheit Linnepe mit ihrem Einheitenführer Sebastian Nöcker und seinem Stellvertreter Oliver Lohmann strahlten vor Stolz und Freude über das neue Fahrzeug und die Anerkennung ihrer Arbeit.
Ein kurzweiliges Rahmenprogramm für Jung und Alt rundeten diesen besonderen Tag ab und ließen ihn schließlich bei einer abendlichen Blaulichtparty gemütlich ausklingen.
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OMA IM „BRENNPUNKT“

Wer hätte das gedacht.
Die Oma läuft und läuft. Über 400 Kilometer hat sie jüngst erst wieder zurückgelegt.
Straßenfest ist sie. Und einfach hübsch anzusehen, obwohl oder gerade weil sie 70 Lenze zählt.
N E I N!
Die Rede ist nicht von einer alten Dame.
Die Oma ist ein so liebevoll genanntes, historisches Feuerwehrauto, ein Hanomag L28/LF8 von 1954, welches jetzt den Weg in seine „alte Heimat“ zurückgefunden hat.
Das betagte Fahrzeug stand von 1954 bis 1986 im Einsatzdienst unserer Einheit Hachen.
Seinerzeit von der Gemeinde „Freiheit Hachen“ angeschafft, wurde es nach 32 Jahren außer Dienst gestellt und ging in die historische Fahrzeugsammlung des verstorbenen Udo Hoevel aus Arnsberg über.
Im Laufe der Jahrzehnte verlor sich seine Spur, ehe es jetzt – nach fast 40 Jahren – aus Zeitz in Sachsen-Anhalt zurückgekehrt ist und seinen Platz als Dauerleihgabe im „BRENNPUNKT“ in Arnsberg, dem Feuerwehrmuseum der Generationen, nur wenige Kilometer von seinem ursprünglichen Heimat- und Standort Hachen entfernt, gefunden hat.
Die von einer Gruppe des Museumsvereins organisierte Rückführung meisterte der Oldtimer mit einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 60 km/h übrigens ohne Zwischenfälle.
Am späten Sonntagnachmittag wurde er unter großem Publikumsbeifall in seiner alten und zugleich neuen Heimat empfangen.
Neben dem Geschäftsführer der Firma Hering aus Balve, die seinerzeit den Fahrzeugaufbau ausgeführt hatte, wohnten diesem besonderen Ereignis auch Vertreter der Feuerwehreinheit aus Hachen bei, u.a. auch ehemalige Kameraden, die den Hanomag seinerzeit gefahren sind und die die oder andere interessante Geschichte über ihn zu erzählen wussten.
Herzlich Willkommen zurück „Oma“.
Danke an die Kameraden und Kameradinnen des Museumsvereins für ihr ehrenamtliches Engagement, solche Fahrzeuge und die Feuerwehrhistorie zu erhalten und für Interessierte so anschaulich zugänglich zu machen.
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TREPPENLAUF - IN VOLLER AUSRÜSTUNG KÖLNS HÖCHSTEN TURM HOCH

4 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sundern haben am vergangenen Sonntag erfolgreich am KÖLNTURM-Treppenlauf teilgenommen.
Bei diesem Event, dem größten Treppenlauf Deutschlands, sind die Teilnehmer gefordert, 732 Stufen über 40 Etagen mit 135 Höhenmetern in Kölns höchstes Bürogebäude hochzusteigen.
3 Kameraden aus Stockum – alle Mitglieder der Atemschutznotfallstaffel – und 1 Kamerad aus Linnepe absolvierten den Aufstieg aber nicht in lockerer Laufkleidung, sondern in voller Feuerwehrausrüstung.
Der Start in der besonderen Kategorie des Feuerwehrlaufes erforderte zusätzlich das Tragen eines angeschlossenen Atemschutzgerätes.
"Wir haben alles an, was wir auch bei Einsätzen an Sicherheitskleidung tragen", so die Teilnehmer, die truppweise, d.h. jeweils zu zweit, an den Start gingen.
Dazu gehören unter anderem Helm, Sicherheitsstiefel, Pressluftatmer – insgesamt wiegt die Ausrüstung mehr als 20 Kilogramm.
Bei Brandeinsätzen in Häusern tragen Feuerwehrleute meist noch wesentlich mehr Gewicht. Denn zu Schutzausrüstung und Atemgerät gehören u.a. noch Axt und Körbe mit Schläuchen.
Der KÖLNTURM-Treppenlauf bietet eine perfekte Mischung aus Anstrengung und Spaß. „Er ist eine gute Gelegenheit, für den Ernstfall zu trainieren, unsere körperliche Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen und gleichzeitig Teamgeist und Durchhaltevermögen zu stärken", so das einhellige Fazit der Teilnehmer.
Dass sie diese sich gesteckten Ziele erfüllt haben, spiegelt sich auch in der Platzierung wider.
Von 357 gestarteten Teams in dieser Kategorie belegte ein Team unserer Feuerwehr einen hervorragenden 20. Platz mit einer Aufstiegzeit von 8:18 min. (1,47 Stufen pro Sekunde).
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH den erfolgreichen Teilnehmern Alexander Berghoff, Hendrik Pieper, Janic Steinberg und Louis Tebbe.
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  1. Jugendfeuerwehr trifft sich in Endorf zum Zeltlager 2024
  2. König und Kaiser werden in Meinkenbracht in diesem Jahr von Kameraden der Feuerwehr gestellt!
  3. UND WIEDER EIN KÖNIG AUS UNSEREN REIHEN
  4. Gemeinsame Waldbrandübung der Einheiten Hellefeld und Westenfeld, des Wasserversorgungszugs und des ELW

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