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Informationen Aktuell

SASCHA FELDMANN LÖST MARTIN HENNEKE AB

Brandinspektor Sascha Feldmann ist neuer Bereichsführer (ugs. Zugführer) des Einsatzbereichs 4 (Einheiten Hachen-Langscheid-Stemel) der Feuerwehr Sundern.
Er folgt damit dem 64jährigen Brandoberinspektor Martin Henneke, der nach unzähligen Jahren in dieser Funktion sich einer erneuten Wahl nicht stellte.
Zu neuen stellvertretenden Bereichsführern wurden auf einstimmigen Vorschlag Oberbrandmeister Mark Richter (Einheit Hachen) und Brandinspektor Tobias Pommeranz (Stemel) von der Wehrleitung bestellt.
Mit bewegenden Worten blickte Martin Henneke auf seine Zeit als Bereichs- bzw. Zugführer zurück.
Er zeigte sich glücklich und stolz, dass der Einsatzbereich 4 zusehends zu einer starken Gemeinschaft zusammengewachsen sei und sich heute im leitbildlichen Sinne einer Freiwilligen Feuerwehr als fachlich starke Einheit präsentiere, welche nicht zuletzt aufgrund ihrer hohen Alarmierungszahlen im Einsatzgeschehen der Stadt Sundern eine gewichtige Rolle habe.
Feuerwehrarbeit verlange viel ab, so Martin Henneke.
„Freizeit ist eben nicht immer freie Zeit, sondern auch und gerade bei der Freiwilligen Feuerwehr Arbeitszeit“, sagte der scheidende Bereichsführer und bedankte sich bei allen, die „ihre Freizeit opfern, um anderen, die in Not sind, zu helfen“.
Seinem Nachfolger und den beiden Stellvertretern wünschte er viel Erfolg. Diesen Wünschen schließen wir uns an.
Lieber Martin, du hast neben deinen fachlichen Tätigkeiten als Bereichsführer vor allem auch stets ein sehr hohes Maß an Menschlichkeit als Grundlage für eine gute Kameradschaft vermittelt, ohne die eine Freiwillige Feuerwehr nicht funktionieren würde.
Höchsten Respekt vor deinem ehrenamtlichen Engagement im Feuerwehrwesen und größte Anerkennung für deine geleistete Arbeit. VIELEN DANK.
Im Bild (v.l.n.r. - Johannes Grünebaum, Andreas Becker, Tobias Pommeranz, Mark Richter, Sascha Feldmann u. Martin Henneke).
  • Einsatzbild 1:

SPEKTAKULÄRES ÜBUNGSSZENARIO

Über 40 Einsatzkräfte probten den Ernstfall – dichter Rauch, vermisste Personen und komplizierte Rettungsmanöver inklusive.
Am Samstagnachmittag wurde es ernst für die Einheiten Hachen–Langscheid–Stemel.
Auf dem rund 50.000 m² umfassenden Betriebsgelände der Heuel & Söhne GmbH „Am Lindhövel“ in Hachen mit Hallenaufbauten von etwa 13.000 m² fand die diesjährige Abschlussübung des Einsatzbereiches 4 statt.
ÜBUNGSSZENARIO - BRANDALARM UND VERMISSTE PERSONEN
Kaum haben die Einsatzkräfte den Übungsalarm erhalten, ist die Lage klar – ein Brand in einer Lagerhalle, in der sich Verpackungsmaterial befindet, ausgelöste Brandmeldeanlage und dichter Rauch, der die Sicht verwehrt.
Ein Gabelstapler ist in Brand geraten. Das Feuer greift auf Verpackungsmaterial über.
Zwei Personen gelten als vermisst. Sie hatten erfolglos eigene Löschversuche unternommen.
Ein Staplerfahrer übersieht auf dem Weg zum Sammelplatz einen Kollegen. Durch die eingeleitete Vollbremsung rutscht eine Gitterbox von der Staplergabel und begräbt den Arbeitskollegen unter sich. Er muss dringend gerettet werden.
Das Szenario setzt die Einsatzkräfte unter Druck.
Der Atemschutz wird aktiviert, zwei Trupps durchkämmen die Halle systematisch und arbeiten sich durch die Rauchschwaden vor. Schritt für Schritt schaffen es die Einsatzkräfte, die vermissten Personen aus der Halle ins Freie zu bringen und den Brand zu löschen.
Der Mitarbeiter unter der Gitterbox wird mit technischem Gerät befreit und dem Rettungsdienst zugeführt.
REFLEXION UND POSITIVE BILANZ
In der Nachbesprechung wurde der Einsatzablauf reflektiert. Die Einsatztaktiken wurden durchgegangen und Potenziale zur Optimierung diskutiert.
Die als Übungsbeobachter anwesenden stellvertretenden Wehrleiter Andreas Becker und Johannes Grünebaum goutierten die beeindruckende Demonstration des fachlichen Könnens und die gute kommunikative Zusammenarbeit.
Ein BESONDERER DANK gilt der Heuel & Söhne GmbH für die Unterstützung der Übung
  • Einsatzbild 1:
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Robert Weber als Bereichsführer bestätigt

Am heutigen Mittwoch trafen sich die Einheiten des Einsatzbereichs II in Allendorf zur Anhörung des Bereichsführers durch Wehrleiter Jürgen Voss. Nach sechs Jahren im Amt stellte sich BOI Robert Weber (Einheit Allendorf) erneut zur Wahl und wurde bestätigt. Als Stellvertreter wurde BM Veith Holzapfel (Einheit Hagen) einstimmig gewählt.
Der Bereichsführer (ugs. Zugführer) regelt und überwacht zusammen mit dem Leiter der Feuerwehr im eigenen Einsatzbereich die ständige Einsatzbereit sowie die regelmäßige Aus- und Fortbildung der Einheiten.
Wir wünschen den beiden viel Erfolg und gutes Gelingen in den kommenden sechs Jahren.
  • Einsatzbild 1:

Stadtfeuerwehrverbandstag 2024

Viel Lob, aber auch ernster Appell in Richtung Rat der Stadt 

Wie üblich wurden die Geehrten mit viel Jubel, vor allem aus den eigenen Einheiten, zur Übergabe der Urkunde und des Ordens begleitet. In diesem Jahr konnten wieder 18 Mitglieder unserer Feuerwehr für 25, 35 bzw. 50-jährige treue Pflichterfüllung geehrt werden. 

Die einleitenden Worte des Vorsitzenden des Stadtfeuerwehrverbandes - Dominik Vielhaber - haben auf den kurzweiligen Abend eingestimmt. 
Die Grußworte unseres Leiters der Feuerwehr - Jürgen Voss - haben einen erstaunlichen Überblick über die vielen geleisteten Stunden des vergangenen Jahres aufgezeigt. Allem voran stand der Brandschutzbedarfsplan im Fokus, der aktuell als Entwurf vorliegt und in kürze durch den Rat der Stadt Sundern verabschiedet werden soll. In diesem Zusammenhang lobte Voss die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung und allen Akteuren der ehrenamtlichen Brandschützer. Nicht ohne der Verwaltung und den Ratsmitgliedern appellierend mit auf den Weg zu geben, dass der Entwurf des Brandschutzbedarfsplanes elementar für die künftige Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Sundern ist. 

Durch Bürgermeister Willeke wurden allen voran unsere ehrenamtlichen Wehrführer für die gute Zusammenarbeit und die vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit gelobt. Die detaillierte Analyse der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr hat viel abverlangt. Im Ergebnis besteht eine professionelle Grundlage für die Aufstellung und Ausstattung der Feuerwehr der Stadt Sundern. Der Bürgermeister hegt keinen Zweifel an dem positiven Ratsbeschluss zum Brandschutzbedarfsplan, auch wenn der Bau der Feuerwache in Sundern neben dem Bauhof und der Realschule in den nächsten Jahren eine besondere Belastung der Finanzlage Sunderns darstellen. 

Der stellvertretende Kreisbrandmeister Werner Franke richtete den Dank des Kreises aus. Er war darüber hinaus nicht mit leeren Händen gekommen. Gleich zwei hohe Auszeichnungen für besonders verdiente Mitglieder hatte er im Gepäck. 

Brandoberinspektor (BOI) Dirk Weber ist seit 24 Jahren Einheitsführer in Endorf. Seit über 10 Jahren ist er stets fairer und kompetenter Ausbilder und Lehrgangsleiter für diverse Lehrgänge auf Stadtebene. Dirk engagiert sich seit dem Jahr 2017 im Arbeitskreis Technik, als Mitglied des Einsatzführungsdienstes und in der Stabsarbeit. Hier hat er sich insbesondere als Versorger (S4) einen verdienten Namen gemacht. 
Mit stehenden Ovationen wurde Dirk zur Überreichung des Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuzes in Bronze zur Bühne begleitet. Sichtlich gerührt dankte er den Anwesenden und appellierte: „bleibt so wie ihr seid“. 

Das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber erhielt der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Johannes Grünebaum. Überrascht, denn er stand bereits auf der Bühne, lauschte er der Laudatio unseres LdF Jürgen Voss. 
Johannes ist dienstältester Einheitsführer im Stadtgebiet, mit sage und schreibe 30 Jahren durchgängiger Tätigkeit für die Einheit Hagen. Darüber hinaus engagiert er sich seit 2005 für die Jugendfeuerwehr und ist auch heute noch als Ausbilder dabei. Und das, wo er seit dem Jahr 2016 auch noch stellvertretender Leiter der Feuerwehr ist. Hier ist er insbesondere für die Bereiche Ausbildung und Personalverwaltung zuständig. Außerdem ist er Vorsitzender des AK Technik. 
Seine Dankesworte mündeten direkt in die Grußworte der Gastgebereinheit, denn er ist ja noch immer Einheitsführer in Hagen. 

Besonders freudig war auch die erst zweite Ehrung in dieser Form im Stadtgebiet Sundern. BOI Martin Hennecke kann auf 50 Jahre treue Pflichterfüllung im aktiven Dienst zurückblicken. Und das nicht im Hintergrund. Er führte lange die Geschicke der Einheit Langscheid und ist heute noch im Einsatzführungsdienst aktiv. 

Die Geehrten kamen noch zu einigen Fotos zusammen und der Abend nahm bei gemütlichen Gesprächen auch mit unseren Gästen vom DLRG Langscheid, dem THW Arnsberg und der Feuerwehr Arnsberg inkl. Vertretern der Wehrleitung noch einen kurzweiligen Verlauf. 

Herzlichen Glückwunsch allen Geehrten noch mal an dieser Stelle.

 

Die geehrten im Detail: 

Für 25 Jahre treue Pflichterfüllung im Dienste der Feuerwehr: 
- Marc Scheermann, Brandinspektor, Einheit Amecke 
- Stefan Schulte, Unterbrandmeister, Einheit Amecke 
- Ralf Kebben, Brandinspektor, Einheit Hellefled 
- Julian Schulze, Unterbrandmeister, Einheit Stemel 
- Stefan Schewe, Hauptfeuerwehrmann, Einheit Sundern 

Für 35 Jahre treue Pflichterfüllung im Dienste der Feuerwehr: 
- Karsten Wahle, Hauptbrandmeister, Einheit Endorf 
- Dirk Weber, Brandoberinspektor, Einheit Endorf 
- Bodo Bittner, Hauptfeuerwehrmann, Einheit Hagen 
- Andreas Kauer, Unterbrandmeister, Einheit Hagen 
- Robert Herrmann, Unterbrandmeister, Einheit Hellefeld 
- Andreas Sasse, Unterbrandmeister, Einheit Meinkenbracht 
- Rainer Hake, Unterbrandmeister, Einheit Sundern 
- Wolfgang Hartwich, Unterbrandmeister, Einheit Sundern 
- Paul Japes, Hauptbrandmeister, Einheit Westenfeld 
- Matthias Rickert, Hauptfeuerwehrmann, Einheit Westenfeld 
- Gerhard-Josef Schrichten, Hauptfeuerwehrmann, Einheit Westenfeld 
- Stephan-Albert Schrichten, Unterbrandmeister, Einheit Westenfeld 

Für 50 Jahre treue Pflichterfüllung im Dienste der Feuerwehr: 
- Martin Hennecke, Brandoberinspektor, Einheit Langscheid 

Das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze:  
- Dirk Weber, Brandoberinspektor, Einheit Endorf 

Das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber: 
- Johannes Grünebaum, Stadtbrandinspektor, Einheit Hagen 

  • Einsatzbild 1:
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  • Einsatzbild 6:

Abgestürzte Person auf Baustelle

So lautete ein Übungsszenario des Löschzuges Sundern. Es wurde angenommen, dass auf einer Baustelle eine Person abgestürzt war und eine Person drohte abzustürzen. Ein ziemlich dramatisches Übungsszenario stellte sich den Mitgliedern des Löschzuges also dar.
In mehrere Einsatzabschnitte aufgeteilt wurden die dargestellten Aufgaben abgearbeitet, wobei die Drehleiter eine zentrale Rolle gespielt hat.
Mit ihrer Hilfe konnten die Einsatzkräfte die Personen letztlich retten.
Eine weitere Aufgabe bestand darin, eine dritte Person im näheren Umfeld der Baustelle zu suchen, was aufgrund der Dunkelheit letztlich mithilfe mehrerer Wärmebildkameras erfolgreich war.
Ein spannender Übungsdienst mit seltenen Herausforderungen, die sich schon allein durch die Gefahren auf einer Baustelle verschärften.
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